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Content-Trends Newsletter

Von einer ersten Idee zu einem strategischen Asset mit Webseite und Newsletter innerhalb weniger Wochen!

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Überblick über das Projekt

Content Trends ist ein wöchentlicher Newsletter für Social-Media-Verantwortliche, Agenturen und Freelancer. Das Format liefert kuratierte, plattformübergreifende Content-Trends inklusive Einordnung und konkreten Umsetzungsimpulsen – direkt ins Postfach.

Ziel des Projekts: Social Media Marketer entlasten und unterstützen, die Relevanz ihres Contents erhöhen und eine Lösung schaffen, die wir selbst jede Woche nutzen wollen.

Einleitung

Wer ernsthaft Social Media macht, kennt das Problem: Zwischen Redaktionsplanung, Reporting, Abstimmung mit dem Team und Content-Produktion bleibt kaum Zeit für eine saubere Trend-Recherche. Stattdessen wird „nebenbei“ gescrollt, zwischendurch Screenshots gemacht, Links in Chats gepostet – und am Ende liegt das Wissen überall, aber nie dort, wo man es in der Content-Planung braucht.

So ist es kaum möglich den aktuellen Trends der Branche ernsthaft zu folgen. Und wöchentlich werden es gefühlt immer mehr!

Genau an dieser Stelle standen wir selbst als Agentur: Wir wollten für unsere Kundinnen und Kunden immer „up to date“ sein, hatten den Kopf voller Ideen, aber keinen zentralen Ort, der die wichtigsten Trends strukturiert, bewertet und in umsetzbare Ansätze übersetzt.

Aus diesem eigenen Schmerz heraus ist Content Trends entstanden.

Unsere Grundidee: Wir bauen ein Wissensprodukt, das wir selbst gerne abonniert hätten. Ein Newsletter, der nicht einfach „lustige Videos“ sammelt, sondern klar zeigt, was gerade auf welchen Plattformen funktioniert, warum das so ist und wie man es auf unterschiedliche Branchen adaptieren kann. Woche für Woche, ohne Logins, ohne Tool-Komplexität – einfach per E-Mail

Ausgangssituation

Zu Beginn war Content Trends nur eine Idee auf unserem Notion-Board:

- kein Logo

- keine E-Mail-Marketing-Software

- keine Landingpage

- keine bestehende E-Mail-Liste für dieses Format

- kein festes System, wie wir Trends sammeln, filtern und aufbereiten

Was es sehr wohl gab:

- ein klares Problem – wir verbrachten selbst viel Zeit mit Trend-Scrolling, ohne das Wissen effizient zu nutzen

- eine gewachsene Erfahrung darin, was auf Instagram, LinkedIn und TikTok funktioniert

- die Erkenntnis, dass viele Social Media Marketer im Alltag vor exakt derselben Herausforderung stehen: Sie müssen „am Puls“ bleiben, haben aber keine Zeit, sich täglich durch alle Plattformen zu wühlen

Das Projekt startete bei null: null Abonnenten, null Reichweite für dieses konkrete Produkt – aber der Anspruch, von Anfang an ein Format zu bauen, das echte Mehrwerte liefert und mit jeder Ausgabe besser wird. Gleichzeitig war klar: Wenn Content Trends funktionieren soll, muss es mehr sein als ein „nice to have“ Newsletter. Es sollte ein Werkzeug werden, das in Redaktionsmeetings, bei Brainstormings und in der täglichen Content-Arbeit eine echte Abkürzung bietet.

Aufgabe

Damit aus der Idee ein erfolgreiches Projekt werden konnte, musste Content Trends mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllen:

- Klarer Nutzen statt „netter Inspiration“ - Die Leserinnen und Leser sollten nach wenigen Minuten Lesezeit konkrete Ideen mitnehmen, die sich direkt in ihren Kanälen umsetzen lassen

- Plattformübergreifender Überblick - Die Content-Welt ist fragmentiert. Unser Anspruch war und ist Trends aus Instagram, TikTok und LinkedIn zu beobachten und so herunterzubrechen, dass sie für unterschiedliche Kanäle und Branchen funktionieren

- Schlankes, zugängliches Format - Einmal pro Woche, per E-Mail, ohne zusätzliche Tools, Logins oder Aufwände für die Nutzer •

- Verlässlichkeit und Takt - Wenn ein Newsletter Teil der eigenen Arbeitsroutine werden soll, muss er regelmäßig kommen. Das erfordert einen robusten internen Prozess für Recherche, Auswahl, Bewertung und Aufbereitung

- Markenaufbau und Vertrauen - Als Wissensprodukt steht Content Trends auch stellvertretend für unsere Agentur. Das Format sollte fachlich stark, klar positioniert und optisch eigenständig sein – und gleichzeitig Lust auf mehr Zusammenarbeit machen

Kurz gesagt: Content Trends musste sich für unsere Zielgruppe anfühlen wie eine zusätzliche Kollegin, die einmal pro Woche mit einem Stapel sortierter Ideen ins Büro kommt!

Umsetzung

a) Produktdesign und Positionierung

Im ersten Schritt haben wir die Rolle des Newsletters geschärft:

- Positionierung als „Trend-Radar für Social Media Marketer“, der Woche für Woche die wichtigsten Micro- und Macro-Trends sortiert und erklärt

- Fokus auf Umsetzbarkeit: Jede Ausgabe sollte konkrete Ansätze liefern („So könnte dein Reel dazu aussehen“, „So adaptierst du diesen LinkedIn-Trend für B2B“), statt nur Beispiele zu sammeln

- Klar definierte Zielgruppen: Inhouse-Marketing-Teams, Social Media Managerinnen, Agentur-Teams und Freelancer, die beruflich mit Content arbeiten und wenig Zeit haben

b) Marke und Landingpage

Parallel haben wir eine eigenständige Marke aufgebaut:

- Entwicklung von Namen, Logo und visueller Linie, die eigenständig wirkt und trotzdem klar im digitalen Umfeld verortet ist

- Formulierung der zentralen Botschaften: Wir vermeiden Buzzword-Wolken und sprechen in der Sprache von Menschen, die täglich in Kanälen arbeiten

- Aufbau einer fokussierten Landingpage, die genau eine Aufgabe hat: erklären, was Content Trends ist – und Menschen dazu bringen, den Newsletter zu abonnieren. Dabei stehen Nutzenversprechen, FAQs und Transparenz im Vordergrund (Was bekomme ich? Für wen ist das gedacht? Kostet das etwas? Wie oft kommt der Newsletter?)

c) Research- und Kurationsprozess

Damit Content Trends Woche für Woche Mehrwert liefert, haben wir einen klaren internen Workflow etabliert:

- systematische Beobachtung der relevanten Plattformen

- Sammlung potenzieller Trends in einem zentralen System

- Bewertung nach Kriterien wie: Relevanz, Umsetzbarkeit, zeitliche Dringlichkeit, Übertragbarkeit auf verschiedene Branchen

- Clustering in plattformübergreifende Muster (z. B. bestimmte Hook-Arten, Erzählformen, Creatorsignale)

- Ableitung in konkrete Content-Ideen inklusive kurzer Einordnung, warum dieser Trend funktioniert

So stellen wir sicher, dass jede Ausgabe mehr ist als eine Inspirationssammlung – nämlich eine kuratierte Auswahl mit klarer Meinung und Priorisierung.

d) Technische Infrastruktur und Newsletter-Setup

Im nächsten Schritt haben wir die technische Basis aufgebaut:

- Auswahl eines Newsletter-Tools, das uns saubere Double-Opt-in-Prozesse, eine rechtssichere Verwaltung und ansprechende Templates ermöglicht

- Gestaltung eines klar strukturierten Newsletter-Layouts mit wiederkehrenden Rubriken

- Einrichtung der Anmeldeprozesse direkt über die Website, inklusive Bestätigungs- und Willkommensmails

Unser Ziel: Einmal angemeldet, soll sich Content Trends für die Leserinnen und Leser so unkompliziert wie möglich anfühlen – und dennoch professionell und durchdacht wirken.

e) Launch und Wachstum

- Den Start von Content Trends haben wir bewusst „lean“ gehalten:

- Soft Launch über unsere bestehenden Kanäle, insbesondere LinkedIn und unser Netzwerk im Marketing-Umfeld

- direkte Ansprache von Social Media Verantwortlichen, die wir aus Projekten und Workshops kennen

- Einladung an bestehende Kontakte, Content Trends intern mit ihren Teams zu teilen

Parallel haben wir Feedback systematisch eingesammelt – über Antworten auf den Newsletter, Gespräche mit Abonnentinnen und Abonnenten und unser eigenes Nutzungsverhalten im Agenturalltag. Auf dieser Basis wurden Struktur, Länge und Rubriken weiterentwickelt.

Ergebnis

Content Trends ist heute ein lebendes Beispiel dafür, wie man ein Wissensprodukt aus dem eigenen Agenturalltag heraus in kurzer Zeit entwickeln, positionieren und laufend weiterdenken kann:

- Inzwischen sind über 20 Ausgaben erschienen – jede Woche mit neuen Trends, Beispielen und Adaptionen

- Der Newsletter wächst von Woche zu Woche organisch: über Empfehlungen, geteilte Screenshots in Teams, interne Weiterleitungen und unsere eigenen Kommunikationskanäle

- Viele Abonnentinnen und Abonnenten verankern Content Trends fest in ihrem Wochenrhythmus – als Startpunkt für Redaktionsmeetings, Brainstormings oder persönliche Inspiration

- Für uns als Agentur ist Content Trends zu einem strategischen Asset geworden: Wir schärfen damit unsere Rolle als Sparringspartner für Social Media Trends, gewinnen Einblicke in die Fragen der Zielgruppe und schaffen eine vertrauensvolle Basis für spätere Projekte

Den Link zum Newsletter gibt es übrigens hier: https://www.content-trends.de/

Mindestens genauso wichtig: Wir nutzen das Produkt selbst. Content Trends ist in unserem Alltag kein „Marketing-Side-Project“, sondern ein Werkzeug, das uns hilft, mit Kundinnen und Kunden schneller, gezielter und dateninformierter über Content-Ideen zu sprechen.

Damit steht Content Trends für genau das, woran wir glauben: Wenn man ein reales Problem aus dem eigenen Arbeitsalltag ernst nimmt, konsequent in ein schlankes Format übersetzt und dieses dann regelmäßig mit Leben füllt, entsteht ein Wissensprodukt, das weit über klassische Agenturkommunikation hinausgeht und echten Mehrwert liefert, Woche für Woche!

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